August 2000: Naumburg (Saale)

Drei Stunden Autofahrt und eine völlig andere Welt: Sonnenüberflutete Karstflächen, Weinterrassen, von Burgen gekrönte Berggipfel, und das alles durchströmt von zwei Flüssen - Saale und Unstrut.
Wir haben Naumburg an der Saale als Standquartier für unseren Sommerurlaub ausgesucht. Natürlich zieht besonders der mächtige Dom an, eines der wichtigsten Kulturdenkmäler des Hochmittelalters und seit 2018 zum UNESCO-Welterbe gehörend. Aber auch die kleineren Orte in der Umgebung haben viel zu bieten. In Bad Kösen steht ein imposantes Gradierwerk, in Schulpforte vergisst man hinter dicken Klostermauern die Hektik des Alltags, in Freyburg hat die Rotkäppchen-Sektkellerei ihren Hauptsitz, Laucha ist Glockengießerstadt und selbstverständlich laden die vielen Burgen ("An der Saale hellem Strande...") zu einem Besuch ein.
Auf gut ausgeschildeten Radwegen oder wenig befahrenen Nebenstraßen können wir entweder flach entlang der Flüsse oder in ständigem Auf und Ab über die Höhen stundenlang durch diese angenehme Landschaft fahren.
Naumburg

Unser Campingplatz

"Campingplatz Blütengrund"
Ausgedehnter Platz an Saale und Unstrut wenige Minuten vom Zentrum entfernt
Homepage des Platzes